Auch benutzt? Das Einer im Kellener Freibad
Das Schwimmer-Becken im Freibad von Kellen war eigentlich zu klein, um Sprungbretter anzubieten. Aber wie man sieht, gab es das Ein-Meter-Brett, welches sich größter Beliebtheit erfreute. Der Stuhl im Vordergrund gebührte dem damaligen Bademeister Schang Loock. Für noch bessere Sicht saß er auch mal auf dem Hochsitz daneben, an dem das Schild zu lesen ist:“Springen auf eigene Gefahr. Wassertiefe“. Nun – die Wassertiefe variierte scheinbar, denn sie ist nicht deutlich zu lesen und scheint von Hand aufgeschrieben zu sein.
Wer ist denn auch von diesem Brett ins kalte Nass gesprungen?
(Foto: Michael Dieckmann)