Auch dort gewartet? „Glück-auf-Schranke“ von Kleve 

Nicht nur für alle Fußgänger, Zweirad- und Autofahrer, vor allem für die öffentlichen Verkehrsmittel wie Busse und Straßenbahnen gestaltete sich dieser berüchtigte Klever Bahnübergang zu einem ewigen Ärgernis. Im Volksmund nannte man sie daher „Glück-auf-Schranke“ (wenn de Glück hass isse auf). Zur Zeit dieser Aufnahme steht der Verkehr wieder einmal. Die Fußgänger kämen gerade noch rüber. Man sieht, das die Schranken dort noch auf „Halbmast“ stehen. Anfang der Fünfziger standen dort in Bahnhofs-Nähe etliche Verkaufs-Baracken und ein behelfsmäßiges Schrankenwärter-Häuschen.

Auch dort gewartet?
(Foto: Gerd Wolff)