Komm schon, Frühling!

Der Winter ist am Gehen dran. Halten wir ihn nicht auf. Lass ihn laufen und heißen wir den Frühling willkommen. Er will kommen, das spürt man an allen Ecken und Kanten.
Dat Schneeschöppe es hoffentlich vörbeij än de Mösse dünn schmärges frug all wärr piepe än Gedrüss maake dat et met et schloope all öm fiff-sess Ühr vörbeij es. Dat Fruchjoahr es ant komme än de Plante dünn wärr üttschloon.
Übersetzung: (Das Schneegeschaufele ist vorbei und die Vögels tun morgens in die Frühe schon mal wieder pfeifen und tirillieren und machen ein Radau, das es mit den Schlafen bereits so gegen fünf-sechs Uhr hinüber ist. Das Frühjahr ist am kommen dran und die Pflanzen tun wieder um sich schlagen.)

roter baum

(Foto: KLE-Blatt)

Die Tage werden länger und es ist abends viel länger hell. Man braucht nicht mehr so viel zu stochen und die Kinder können mit dem Bullemann nicht mehr geschockt werden.
Auch der Wintersport mit der Olympiade ist vorbei, wo wir viel gelacht haben, als vollschlanke Männer in hautengen Latexanzügen übereinander gestapelt mit einem „Rodel“ genannten Schlitten in Schallgeschwindigkeit die Eisbahn runter sausten, um mit Zeitunterschieden von millionstel Sekunden um die Titel zu kämpfen.

Wo sich – wie immer – Eiskunstläufer nach einem achtfachen Tulup den Axelschweiß von der Stirn wischten und die schönste Pirhouette nur auf ihrem Hintern kunstvoll drehten, was dann nahe an der Todesspirale dran war.
Wo Skirennfahrer/innen ihren vielbeachteten Auftritt nach einigen Sekunden beenden mussten, nur weil sie nach Jahren der Strapazen und des Trainings die Konzentration verloren und ein Tor verpassten. Darum redet man bei dummen Menschen auch von einem Tor. 🙂
Wo der allseits bewunderte Liebling der Nation – Laura Dahlmeier – mit Knarre auf dem Buckel schneller lief, als anerkannte Langläuferinnen ohne und dabei noch jede Menge Löcher in weiße Wände schießen konnte und Nachwuchsläuferinnen an ihrer Seite hatte, die in der Regel nur wild um sich schossen. Gottlob wurde niemand ernsthaft dabei verletzt.
Die sollten sich mal fragen, warum sie nicht Erster werden im Biathlon. Haben doch eine Knarre dabei. (Oohh – böser Scherz)

Nun, jetzt freuen wir uns auf das anstehende Osterfest und nutzen die Zeit und das hoffentlich endlich besser werdende Wetter, um mal ausgiebig shoppen zu gehen. Die Klever Geschäftsleute warten bereits auf Kunden. Also enttäuscht sie nicht und macht die Knipp auf, um lecker einzukaufen. Hihi
Und sollte Dein Lieblingsgeschäft, Dein Lieblingshändler, das Schuhgeschäft, die Boutique oder wo immer Du Dein Geld hinträgst, noch nicht bei uns gelistet sein, dann pack se an die Schlawitten und sage es ihnen. Er/Sie können sich jederzeit bei uns melden, damit wir auch für sie eine exklusive Werbung mit allen Optionen einrichten, die wir dann in unserem KLE-Blatt auch sichtbar und auffindbar machen.

Wer jetzt nicht bei uns die lokale Suchmaschinenoptimierung nutzt, wird sich demnächst vorkommen, wie im Mittelalter. Daher hier noch etwas aus dem Mittelalter:

Ein Ritter muss in den Kampf  ziehen und legt daher seiner Frau den obligatorischen Keuschheitsgürtel an. Damit seine Frau in guter Obhut ist, falls ihm etwas geschieht, wendet er sich an seinen besten Freund und vertraut ihm den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel an. Als er gerade aus der Burg reiten will, eilt ihm der Freund nach mit den Worten: “ Warte, ich glaube Du hast mir den falschen Schlüssel gegeben.“