Die Entdeckung der Heilquellen von Kleve

In seiner Dissertation berichtete der Magister Johannes Blanckenhorn im Jahre 1741 von seiner Entdeckung in Kleve. Er beschreibt die physikalischen Eigenschaften des Eisen und alkalische Erden enthaltenden Wassers und die damit verbundene Heilwirkung. Insgesamt entdeckte er vier Quellen, wovon drei links des Weihers am Amphitheater austraten (wo später auch der Stahlbrunnen errichtet wurde) und eine vierte, die dem Butterberg entsprang.
historische nachricht-154
(Bild: „An den Wassern zu Cleve“ – Freunde des Städtischen Museums Haus Koekkoek e. V.)