Sicherlich ist nicht jedem bekannt, was Geocaching eigentlich ist.
Es wird auch GPS-Schnitzeljagd genannt und ist so etwas wie eine elektronische Schatzsuche. Die Verstecke (Geocaches) werden mittels geografischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können daraufhin mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Die Suche ohne GPS-Empfänger ist mit sehr genauen Landkarten auch möglich.
Ein Geocache ist in der Regel ein staub- und wassergeschützter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie diverse kleine Tauschgegenstände befinden. Der Finder bzw. Besucher kann sich in ein Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche darin zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann danach im Internet auf der entsprechenden Seite vermerkt und auch bei Bedarf mit Fotos ergänzt werden. Daher können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Wesentlich beim kompletten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Cache Uneingeweihten verborgen bleibt.
Mehr davon im neuen Roman von DeeBorre – „De Supplapp“.
Nur noch ganz wenige Tage bis zur exklusiven und kostenlosen Veröffentlichung hier bei KLE-Blatt.