Risiken und Nebenwirkungen in Kleve

Im Mittelalter wollte man nicht wirklich krank werden. Die Heilmethoden in dieser Zeit waren rauh, schmerzhaft und teilweise gemeingefährlich.
Die Apotheker rührten Salben an, mörserten Medikamente und Gesundheitsmittel, die heute den Stempel mit dem Totenkopf bekämen. Eine Kontrolle war gänzlich unmöglich und so wurde mächtig Eindruck geschunden mit einem Wissen, was der allgemeinen Bevölkerung mangels Aufklärung wie ein Buch mit sieben Siegeln vorkam.
Der heute allgemein bekannte Spruch:
„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ war eigentlich nicht bekannt, da bei Eintritt dieser Umstände eine Frage kaum noch gestellt werden konnte. Allerdings: Die Apotheken konnten auch damals bereits mit wundervollen Auslagen und Dekorationen aufwarten, wie man hier sehen kann.
Nun – diese Zeiten gehören gottlob der Geschichte an und wir können heute davon ausgehen, das man in den Klever Apotheken erstklassige Beratung erhält und darauf vertrauen kann, das qualifiziertes Fachpersonal für die besagten Risiken und Nebenwirkungen die richtige Antwort hat.

Wie zum Beispiel hier in Kleve:

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