Hans-Peter Riel – ein WDR-Mann in Kleve

Er war die Stimme und das Gesicht des Westdeutschen Rundfunks in Kleve. Beim WDR stieg der gelernte Journalist im Jahre 1966 ein und wurde direkt einem breiteren Publikum bekannt, als er über einen Weißwal berichtete, der sich im Mai jenen Jahres im Rhein verirrt hatte. Er moderierte die „Aktuelle Stunde“ und auch „Zwischen Rhein und Weser“im WDR-Fernsehen. Im Hörfunk waren seine Berichterstattungen unverkennbar. Das Klever WDR-Regionalbüro leitete er von 1985 bis 2003, als er in den Ruhestand ging. Durch die Nähe Kleves an die Niederlande setzte man ihn seitens des ARD immer wieder auch als Korrespondent in Den Haag ein.
Hans-Peter Riel verstarb mit nur 65 Jahren in 2008 und bleibt für Kleve unvergessen.

(Foto: Alfred Derks)