Hast Du dort auch etwas gelernt? Das Konrad-Adenauer-Gymnasium in Kellen
Im Jahre 1977 wurde aus dem Städtischen Gymnasium Kellen das Konrad-Adenauer-Gymnasium (KAG). Fast wäre es bei der damaligen Namensgebung, die lange umstritten war, zu einer „Präsident-Heinemann-Schule“ gekommen. Das wurde aber aus diversen Gründen abgeschmettert. Genau wie der Vorschlag: „Govaert Flinck“, der eigentlich nur dem derzeitige Kunstlehrer der Schule ein Begriff war. Als auch noch der Vorschlag „Delta-Schule“ eingebracht wurde, kam es zu einer Abstimmung, bei der sich insgesamt 530 Schüler, Eltern und Lehrer letztendlich für den „Alten von Rhöndorf“ entschieden.
Auf dem Bild sehen wir drei „diskutierende“ Gymnasiasten inmitten eines Waldes von Fahrrädern.
Im Vordergrund ist mein Fahrrad zu sehen mit dem Hirschlenker . Ich bin dort 1977 eingeschult worden und mein Klassenlehrer war Herr Stellmacher . Es war alles so schön da und nichts abgerockt wie in der Overbergschule. Die Aula oder die Turnhalle einfach spitze .
Dann gab es noch , damals Ultra modern , ein Sprachstudio für den Englischunterricht.
Jeder mit Kopfhörer und Mikrofon Unterricht bei Frau von Heid . Bildhübsch jeder war in sie verknallt.
Tolle Chemie und Physikräume . Ach die Werkräume hatte ich noch vergesse .
Im Physik wollte uns Lehrer Jöken zeigen wie gefährlich Aluminiumstaub in einer offenen Flamme sein kann , stimmt nach seinem Einsatz fehlte ihm ein Teil der Augenbraue
Ein herrliche Zeit , vor allem es war alles noch nicht so zugebaut wie heute . Viel freies Feld da konnte man als Kind ausgedehnt spielen.