Es gab auch mal eine Höhere Töchterschule in Kleve

Die offizielle damalige Bezeichnung war tatsächlich: „Private katholische höhere Töchterschule“.
Sie bestand bereits seit 1875, wurde aber im Jahre 1911 dann zwischen Nassauer Mauer und Kapitelstraße in bester freier und ruhiger Lage – was man für die jungen Damen als sehr passend und geeignet ansah – neu gebaut. Das überaus stattliche Gebäude befand sich dort, wo zuletzt das Karl-Leisner-Heim stand.

Es gab auch mal eine Höhere Töchterschule in Kleve
(Mit freundlicher Genehmigung von Klaus Radermacher aus seinem Buch „Bad Cleve in Photographien um die Jahrhundertwende“)