Hungrige Enten im Forstgarten Kleve

Wenn man sieht, welche Kämpfe hungrige Enten im Forstgarten Kleve auszutragen haben, um an Brotkrumen zu kommen, dann versteht man das laute Gequake, was sich bei einer Fütterung entwickelt. Zunächst geht es darum, die Artgenossen in Schach zu halten und immer der/die Schnellste zu sein. Dann der verzweifelte Kampf mit den viel wendigeren und schnelleren Möwen, die sich frech überall dazwischen werfen. Auch auf Angriffe von unten in Form von großen Fischen und Schildkröten muss das Federvieh höllisch aufpassen.
Kluge Enten kraxeln einfach die Böschung hinauf und stellen sich zu Füssen des Fütternden auf, was in der Tat fast immer den größten Erfolg beschert. Man sieht also auch hier: Dem Mutigen gehört die Welt!
Natürlich sollte man diese Art des Fütterns tunlichst vermeiden, da es anscheinend nicht gut für die Vögel ist. Manchem ist das jedoch egal. Vor allem den Enten und Möwen.
Hungrige Enten im Forstgarten Kleve
(Foto: KLE-Blatt)