Kanntest Du die Triptyk-Ausgabe im Klever Verkehrspavillon?

Kaum jemand weiß heute noch, was das zu bedeuten hatte, aber Anfang der 50er Jahre, als der Heimat- und Verkehrsverein mit dem Klever Reisebüro zusammen den legendären Verkehrspavillon an der Herzogbrücke betrieb, waren Triptyke unabdingbar.
Was war das nun? Kurz und gut ging es um Dokumente über die Berechtigung zum einmaligen Grenzübertritt für Kraftfahrzeuge. Heute sind diese Bescheinigungen nicht mehr erforderlich, doch damals wurden sie im Pavillon ausgestellt.
Auf dem Bild sieht man auch noch die erste Telefonzelle unter dem Dach, die einer anderen später weichen musste und den ebenso legendären Kiosk im Hintergrund zwischen Telefonzelle und Pavillon.

Kanntest Du die Triptyk-Ausgabe im Klever Verkehrspavillon?
(Foto: Theo Kreusch)